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Das Lexikon für Industrie, Technik und Systemlösungen.
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Wärmeentwicklung in hydraulischen Systemen bezeichnet den Energieverlust, der durch Reibung, Druckverluste und Umwandlung mechanischer Energie in Wärme im Hydraulikfluid entsteht. Sie ist ein unvermeidbarer Nebeneffekt der Kraft- und Energieübertragung und beeinflusst die Leistungsfähigkeit, Effizienz und Lebensdauer des Systems.
Zur Kontrolle der Wärmeentwicklung werden Maßnahmen wie Ölkühler, Wärmetauscher, Tankkühlung, temperaturbeständige Hydraulikflüssigkeiten und optimierte Strömungsführung eingesetzt. Eine effiziente Wärmeabfuhr ist entscheidend für stabile Betriebsbedingungen, präzise Steuerung und lange Lebensdauer der hydraulischen Komponenten.
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